Zwar sind die Grenzen derzeit mehr oder minder dicht, dennoch kann der Blick über die Mosel hin zu den luxemburgischen Nachbarn auch für uns auf deutscher Seite interessante Impulse bieten – dort heißt es während der Zeit der Schulschließung wie bei uns auch „Schule daheim“.
Bildungsminister Meisch (L) schreibt dazu:
„Schoul Doheem – eine Herausforderung für uns alle!
Wir wollen Sie in dieser ungewöhnlichen Situation unterstützen und müssen neue Wege einschlagen, jetzt wo die Klassensäle leer stehen. (…) Wird Unterrichtsmaterial gebraucht, dann nutzen Sie bitte unsere Internetseite. Tagtäglich gibt es hier neue Anregungen fürs Lernen und Lehren zu Hause. Ich bedanke mich für Ihr Engagement und wünsche Ihnen Mut für die kommenden Wochen.
Vor allem: Bleiben Sie gesund!
Claude Meisch, Minister für Bildung, Kinder und Jugend“
Kannerdoheem.lu – Ein Bereich mit spielerischen Aktivitäten und Idee
Kinder daheim – aus dieser aktuell vorherrschenden und für viele herausfordernden Situation resultiert eine Vielzahl von Fragen. Antworten und Impulse hierzu finden sich ebenfalls beim Blick ins benachbarte Großherzogtum.
Kinder daheim, Kënner dëhäm - oder #Kanner Doheem - wéi et zou Lëtzebuerg heescht…
„Wie beschäftigen wir unsere Kinder in der Freizeit?
Der Alltag besteht ja schließlich nicht nur aus dem schulischen Lernen! Die aktuelle Situation ist für niemanden einfach und es ist wichtig, dass wir auch Momente finden, in denen wir auf andere Gedanken kommen.
Deswegen hat das luxemburgische Ministerium für Bildung, Kinder und Jugend zusammen mit dem Service national de la jeunesse (SNJ) die Internetseite www.kannerdoheem.lu entwickelt.
Hier finden Sie eine Reihe vonAnregungen und Aktivitäten, um die Zeit mit Ihren Kindern auf spielerische Art und Weise zu verbringen.“