Abmeldung im Krankheitsfall
Ihr Kind ist krank? Informieren Sie die Schule bitte rechtzeitig, möglichst bis 8.00 h, durch eine E-Mail an Klassenlehrkraft und Schule (gs-dreilaendereck@gs-perl.de). Zudem können sie die Lehrkraft über den OSS-Messenger informieren oder sich telefonisch im Sekretariat melden.
Bitte nehmen Sie diese Informationspflicht gegenüber der Schule nicht auf die „leichte Schulter“, da wir dem Nicht-Erscheinen von Kindern nachgehen müssen und dies gegebenenfalls auch unangenehme Konsequenzen für Sie haben könnte.
Schriftliche Entschuldigung durch Erziehungsberechtigte
Beachten Sie zudem, dass ab dem dritten Krankheitstag eine schriftliche Entschuldigung erforderlich ist (KEIN ärztliches Attest mehr).
Sorgen Sie in jedem Fall auch dafür, dass Ihr Kind den Unterrichtsstoff im Rahmen des Möglichen zuhause bearbeiten oder nachholen kann. Die hierzu nötigen Informationen erhalten Sie über die jeweilige Lehrkraft oder bei Mitschüler*innen.
Vorlage eines ärztlichen Attests
Atteste verlangt die Schulen nur in begründeten Verdachtsfällen (etwa bei länger bestehenden Fehlzeiten). Nur bei sehr wenigen Krankheiten ist ein ärztliches Attest zum Wiederbesuch einer Kita oder Schule rechtlich vorgesehen. Insbesondere besteht keine Attestpflicht z.B. bei herkömmlichen Atemwegsinfektionen, Bindehautentzündungen, Streptokokken-Infektionen („Scharlach“) oder Hand-Fuß-Mund-Krankheit.
Meldepflichtige Erkrankungen
Nach dem Infektionsschutzgesetz sind gewisse ansteckende Erkrankungen Ihres Kindes unverzüglich der Schule zu melden. Bereits bei der Anmeldung wurden Sie über diese gesetzlich verankerte Mitwirkungspflicht informiert. An dieser Stelle möchten wir noch einmal in aller Deutlichkeit daran erinnern, da wir als Schule ebenfalls per Gesetz verpflichtet sind, entsprechende Erkrankungen unverzüglich an das Gesundheitsamt zu melden. Sie haben Fragen hierzu? Antwort gibt es in unserem Sekretariat, bei Ihrem Arzt oder beim Gesundheitsamt.
Aktuelles Merkblatt zum Infektionsschutz
Meldepflichtig sind unter anderem:
Diphterie, Cholera, Typhus, Tuberkulose, Durchfall durch EHEC-Bakterien;
Infektionskrankheiten: Keuchhusten, Masern, Mumps, Scharlach, Windpocken, Hirnhautentzündung durch Hib-Bakterien, Meningokokken-Infektionen, Krätze, ansteckende Borkenflechte, Hepatitis A, bakterielle Ruhr; Kopflausbefall
Zum erfolgreichen Arbeiten in der Schule benötigen die Kinder eine Fülle unterschiedlichster Materialien, von Aufgabenbuch bis Zirkel sozusagen. Die jahrgangsspezifischen Listen zählen der Reihe nach auf, was alles in Eigentumsfach und Ranzen sein sollte.
Finden Sie hier die aktuellen Listen der in der Schule benötigten Materialien und Arbeitsmittel für
Informationen rund um die Einschulung
Am Montag, 30.Juli 2024, fand an der GS Dreiländereck ein erster Elternabend für die Erziehungsberechtigten der neuen Erstklässler statt.
Vertreter*innen aus Schule und Nachmittagsbetreuung gaben bei dieser Gelegenheit erste wichtige Informationen im Zugehen auf die Ende August bevorstehende Einschulung und rund um die ersten Schulwochen.
Kein Kind muss zur Einschulung schon rechnen, lesen oder schreiben können - das soll es schließlich in der Schule lernen. Gewisse motorische, soziale und sprachliche Fähigkeiten erleichtern den künftigen Sculkindern allerdings den Übergang in den neuen Lebensabschnitt "Schule". Welche grundlegenden Kompetenzen bedeutsam sind, fasst focus.de in einer prägnanten Übersicht gut verständlich zusammen. In einer Checkliste geht es um Allgemeine Entwicklung, Selbstständigkeit, Soziale Kompetenzen sowie Kompetenzen in einzelnen Fächern.
Abschließend bleibt festzustellen: Machen Sie sich und den Kindern keinen unnötigen Druck!
Längst nicht jeder Punkt muss abgehakt werden. Im Rahmen der schulärztlichen Untersuchung wurde die grundsätzliche Eignung für den bevorstehenden Schulstart festgestellt. Dass jedes Kind anders ist, ist normal - und die Schule wird auch auf diese Individuellen Unterschiede bei Schulanfängern eingehen. Einige Dinge (wie Schuhe zubinden oder alleine an- und ausziehen) können Eltern mit ihrem Kind sicherlich noch trainieren, bevor die Schule beginnt. Zahlen und Buchstaben lernt es dann im Unterricht.
Weitere Tipps für Eltern neuer Erstklässler finden sich auch im Familienportal kinder.de.
Materialliste für das erste Schuljahr
Bücherliste für Klassenstufe 1
Hinweise zum Schulalltag an der GSD, hier auch in französischer und englischer Sprache.
Hinweise zum Ablauf des Ersten Schultages und für die ersten Tage an der GSD finden sich im Anschreiben vom August 2024 für die Eltern der Neulinge.
Zur Schule............. aber sicher!
Liebe Eltern,
leider kommt es durch die Elterntaxis zu den Bring- und Abholzeiten immer wieder zu gefährlichen Situationen für die Schülerinnen und Schüler. Besonders durch haltende oder parkende Autos vor dem Zebrastreifen entstehen immer wieder sehr unübersichtliche Situationen für unsere Kinder. Wir möchten Sie darum bitten, die gesetzlich vorgeschrieben 5m Abstand beim Halten oder Parken vor dem Zebrastreifen einzuhalten, damit alle Kinder sicher über den Zebrastreifen gehen können.
Um das Verkehrsaufkommen vor der Schule zu reduzieren, würde es sehr helfen, wenn Sie mit Ihren Autos nicht direkt in der Hubertus-von-Nell-Straße halten würden, sondern die Parkmöglichkeiten in der Umgebung nutzen würden ( z.B. Parkplatz am Rathaus oder die Parallelstraße zur H-v-N-Str.,die Saarburger Straße, sowie der Parkplatz am Perler Kindergarten – von hier können die Kinder den Schulweg alleine meistern).
Insbesondere das Parken an den Zugängen zur Schule (neben der Kreissparkasse und dem Lehrerparkplatz) birgt große Gefahren für alle Schülerinnen und Schüler, und sollte daher unbedingt vermieden werden.
Wir bedanken uns für Ihre Rücksichtnahme und Ihr Verständnis.
Dorothee Beise und Ilona Reiher
Schulelternsprecherin und Stellvertreterin
Damit unsere Grundschulkinder künftig sicherer zur Schule kommen können, suchen wir Verkehrshelferinnen und Verkehrshelfer. Immer wieder ist die Verkehrssituation am Morgen rund um die Grundschule Dreiländereck unübersichtlich. Schulbusse fahren zur Haltestelle, halten an und scheren wieder aus. Viele Eltern sind zeitgleich mit ihren Fahrzeugen auf der Suche nach einer geeigneten Stelle, um ihre Kinder aussteigen und zur Schule gehen zu lassen. Für Kinder ist es schwierig, hier den Überblick zu behalten und alle potentiellen Gefahren im Blick zu haben. Aus diesem Grund suchen wir Erwachsene, die vor Unterrichtsbeginn den Fußgängerüberweg vor der Schule sichern. Das Projekt basiert auf einer Initiative des Familienbündnisses Merzig e.V., Träger ist die Arbeitsgemeinschaft Altenhilfe Merzig e.V.
Schulwegsicherheit ist ein Dauerthema, auch über den Schulanfang hinaus. Damals wie heute heißt es:
Für die Erstklässlerinnen und Erstklässler beginnt jetzt eine spannende Zeit. Bevor es jedoch mit der Schule losgeht, muss der Weg dorthin gemeistert werden - und das ist oft gar nicht so leicht. Insbesondere den Jüngsten fehlen noch die Erfahrungen und das Gefahrenbewusstsein im Straßenverkehr. Zudem werden die Kinder von anderen Verkehrsteilnehmern leicht übersehen. Daher müssen wir gemeinsam alles für die Sicherheit des Schulwegs unserer Kinder tun.
Was sind die Aufgaben der Verkehrshelfer*innen?
Sie möchten selbst Verkehrshelfer*in werden? Das sind Ihre Ansprechpartnerinnen.
Verkehrshelfer*innen gesucht!
Liebe Eltern,
für die Erstklässlerinnen und Erstklässler beginnt jetzt eine spannende Zeit. Bevor es jedoch mit der Schule losgeht, muss der Weg dorthin gemeistert werden - und das ist oft gar nicht so leicht. Insbesondere den Jüngsten fehlen noch die Erfahrungen und das Gefahrenbewusstsein im Straßenverkehr. Zudem werden die Kinder von anderen Verkehrsteilnehmern leicht übersehen. Daher müssen wir gemeinsam alles für die Sicherheit des Schulwegs unserer Kinder tun.
Nach wie vor sind wir aktuell auf der Suche nach Freiwilligen, die sich zu Verkehrshelfer*innen ausbilden lassen und so einen Beitrag zu mehr Sicherheit rund um die Schule leisten möchten.
Verkehrshelfer*innen gesucht!
Damit unsere Grundschulkinder künftig sicherer zur Schule kommen können, suchen wir Verkehrshelferinnen und Verkehrshelfer. Immer wieder ist die Verkehrssituation am Morgen rund um die Grundschule Dreiländereck unübersichtlich. Schulbusse fahren zur Haltestelle, halten an und scheren wieder aus. Viele Eltern sind zeitgleich mit ihren Fahrzeugen auf der Suche nach einer geeigneten Stelle, um ihre Kinder aussteigen und zur Schule gehen zu lassen. Für Kinder ist es schwierig, hier den Überblick zu behalten und alle potentiellen Gefahren im Blick zu haben.
Aus diesem Grund suchen wir Erwachsene, die vor Unterrichtsbeginn den Fußgängerüberweg vor der Schule sichern. Das Projekt basiert auf einer Initiative des Familienbündnisses Merzig e.V., Träger ist die Arbeitsgemeinschaft Altenhilfe Merzig e.V.
Interessierte werden von der Verkehrspolizei zu diesem Zwecke in einem fünfstündigen Workshop ausgebildet und eingewiesen. Dieser Workshop besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil vor Ort. Für alle Verkehrslotsen besteht Versicherungsschutz. Ideal wäre es, man könnte ein Verkehrshelfer -Team aufbauen, bei dem sich mehrere Personen abwechseln und im Bedarfsfall vertreten. Die Dienste am Morgen (jeweils von 7.20 - 7.45 h) können zu zweit oder einzeln übernommen werden.
Das Projekt „Verkehrshelfer*innen“ wird schon seit einigen Jahren erfolgreich an der Kreuzbergschule in Merzig umgesetzt. Die GSD-Schulgemeinschaft würde sich sehr freuen, wenn es auch bei uns in Perl zustande käme.
Sie haben noch Fragen? Wenden Sie sich gerne an Schulelternsprecherin Dorothee Beise, Tel.: 06867 - 9115945. Sie sind an der Tätigkeit als Verkehrshelfer*in interessiert? Dann melden Sie sich bitte in Merzig bei der Ehrenamtsbörse im Seniorenbüro, Tel.: 06861 -78750. Wir freuen uns auf Sie!
Abmeldung im Krankheitsfall
Ihr Kind ist krank? Informieren Sie die Schule bitte rechtzeitig, möglichst bis 8.00 h, durch eine E-Mail an Klassenlehrkraft und Schule (gs-dreilaendereck@gs-perl.de). Zudem können sie die Lehrkraft über den OSS-Messenger informieren oder sich telefonisch im Sekretariat melden.
Bitte nehmen Sie diese Informationspflicht gegenüber der Schule nicht auf die „leichte Schulter“, da wir dem Nicht-Erscheinen von Kindern nachgehen müssen und dies gegebenenfalls auch unangenehme Konsequenzen für Sie haben könnte.
Schriftliche Entschuldigung durch Erziehungsberechtigte
Beachten Sie zudem, dass ab dem dritten Krankheitstag eine schriftliche Entschuldigung erforderlich ist (KEIN ärztliches Attest mehr).
Sorgen Sie in jedem Fall auch dafür, dass Ihr Kind den Unterrichtsstoff im Rahmen des Möglichen zuhause bearbeiten oder nachholen kann. Die hierzu nötigen Informationen erhalten Sie über die jeweilige Lehrkraft oder bei Mitschüler*innen.
Vorlage eines ärztlichen Attests
Atteste verlangt die Schulen nur in begründeten Verdachtsfällen (etwa bei länger bestehenden Fehlzeiten). Nur bei sehr wenigen Krankheiten ist ein ärztliches Attest zum Wiederbesuch einer Kita oder Schule rechtlich vorgesehen. Insbesondere besteht keine Attestpflicht z.B. bei herkömmlichen Atemwegsinfektionen, Bindehautentzündungen, Streptokokken-Infektionen („Scharlach“) oder Hand-Fuß-Mund-Krankheit.
Meldepflichtige Erkrankungen
Nach dem Infektionsschutzgesetz sind gewisse ansteckende Erkrankungen Ihres Kindes unverzüglich der Schule zu melden. Bereits bei der Anmeldung wurden Sie über diese gesetzlich verankerte Mitwirkungspflicht informiert. An dieser Stelle möchten wir noch einmal in aller Deutlichkeit daran erinnern, da wir als Schule ebenfalls per Gesetz verpflichtet sind, entsprechende Erkrankungen unverzüglich an das Gesundheitsamt zu melden. Sie haben Fragen hierzu? Antwort gibt es in unserem Sekretariat, bei Ihrem Arzt oder beim Gesundheitsamt.
Aktuelles Merkblatt zum Infektionsschutz
Meldepflichtig sind unter anderem:
Diphterie, Cholera, Typhus, Tuberkulose, Durchfall durch EHEC-Bakterien;
Infektionskrankheiten: Keuchhusten, Masern, Mumps, Scharlach, Windpocken, Hirnhautentzündung durch Hib-Bakterien, Meningokokken-Infektionen, Krätze, ansteckende Borkenflechte, Hepatitis A, bakterielle Ruhr; Kopflausbefall
Keine Handys und keine Smartwatches in der Schule
2019 hat die Schulkonferenz einstimmig ein Handyverbot für die Grundschulkinder beschlossen, das seit dem Schuljahr 2019/20 gilt. Die Schulgemeinschaft ist der Überzeugung, dass keines unserer Grundschulkinder unbedingt darauf angewiesen ist, ein Handy mit sich zu führen – weder auf dem Schulweg, noch in der Schule, am Nachmittag in der FGTS oder auf dem Nachhauseweg.
Zeigen wir den Kindern gemeinsam den Weg in einen verantwortungsbewussten Umgang mit Internet und Co. Nutzen wir die Chancen, die Digitalisierung und Digitalpakt den Schulen eröffnen möchten - aber lassen wir die Schattenseiten der Neuen Medien nach Möglichkeit außen vor. Dabei sind wir auf Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung angewiesen.
Beachten Sie bitte auch weiterhin das allgemeine Handyverbot für SchülerInnen an der GSD. Vielen Dank.
Zudem verweisen wir an dieser Stelle noch einmal darauf, dass bei den Schulkindern Smartwatches (Kinderuhren mit Aufzeichnungsfunktion etc. ) seitens des Bildungsministeriums an den Schulen grundsätzlich verboten sind. Im "Notfallzettel" zur Durchführung der Aufsichtspflicht wurden alle Erziehungsberechtigten ausdrücklich darauf hingewiesen.
Erstaunlich, was sich im Laufe eines Schuljahres immer wieder auf Fluren und in Umkleiden findet. Noch erstaunlicher, dass keiner diese Dinge vermisst.
Oftmals neuwertig, teils gar Markenartikel – kein Eigentümer in Sicht.
Falls Sie eine Jacke, ein Shirt, eine Turnhose, Sportschuhe oder auch eine Trinkflasche vermissen – im Keller des Hauptgebäudes finden Sie immer wieder eine Vielzahl liegengebliebener Dinge, die regelmäßig an Hilfsorganisationen bzw. direkt an Bedürftige weitergegeben werden, sofern sie nicht mehr abgeholt werden.
Erziehen wir die Kinder gemeinsam zu mehr Verantwortungs-bewusstsein gegenüber den eigenen wie fremden Sachen. Auch wenn sich Bedürftige über ein nicht mehr abgeholtes Bayern-Trikot freuen, keine Frage….
Die Organisation der Schülerbeförderung und der dazu erforderliche Einsatz der Schulbusse ist Sache des Schulträgers und liegt in der Verantwortung der Gemeinde Perl. Fragen, Klagen und jedwede Anliegen im Zusammenhang mit der Busbeförderung richten Sie bitte direkt an Frau Anton, die zuständige Sachbearbeiterin bei der Gemeindeverwaltung.
Tel.: 06867 – 66 105
Fax: 06867 – 66 100
Email: e.anton@perl-mosel.de
Busfahrpläne GSD Schülertransport (Stand: August 2024)
Busschilder - selbstgemalt von den Kindern der GSD
Busschild Nennig (PDF)
Busschild Büschdorf (PDF)
Busschild Sinz (PDF)
Busschild Oberleuken (PDF)
Schulsozialarbeit, Schulseelsorge....... und ein Schulhund
Schule sorgt sich von Natur aus um die Kinder, die ihr von den Eltern anvertraut werden. Schule sorgt sich auch gemeinsam mit den Eltern im Rahmen der Erziehungspartnerschaft um den Weg, den die jungen Menschen Schritt für Schritt ins Leben finden und gehen sollen. Hier möchte „Schule“ begleiten – die Kinder ebenso wie die Sorgeberechtigten.
Wir sorgen uns, wir kümmern uns. Beide Worte beinhalten aber auch schon eine andere Realität, nämlich die der Sorge und des Kummers. Beides gehört auch unweigerlich immer mit dazu und es beginnt - bildlich gesprochen - oft schon in der Sorge, ob ein Glas halb voll oder halb leer ist. So heißt es dann immer mal wieder im Wechsel (in mehr oder weniger bekannten Liedtexten) „Guten Morgen, liebe Sorgen………“ bis hin zu „Sorgen quälen und werden mir zu groß. Mutlos frag ich: Was wird Morgen sein?“ Dabei würden wir alle viel lieber hören: „Mit uns in eine sorgenfreie Zukunf!“
Was die Werbung verspricht können wir beim besten Willen nicht halten – wenngleich wir unsere Möglichstes im Rahmen von Bildungsauftrag und Erziehungspartnerschaft tun, den uns anvertrauten Kindern den Weg in eine gute Zukunft zu bereiten.
Mit Jürgen von der Lippe können Eltern, Kinder und Lehrkräfte gleichermaßen Tag für Tag sagen: Guten Morgen, liebe Sorgen… Es sind die oft unvermeidbaren kleinen Nöte und Probleme des Alltags, denen wir immer wieder begegnen und zu deren Lösung wir alle miteinander beitragen möchten. Da hilft oft schon das Gespräch mit der Lehrkraft, der Austausch mit KlassenkameradInnen oder anderen Eltern. Zudem kann die Schulsozialarbeiterin hier bereits helfend und beratend eingreifen.
Darüber hinaus stehen uns und Ihnen unterschiedlichste Partner an der Seite, wenn es Verunsicherungen, Fragen, Probleme, Konflikte und Nöte gibt. Angefangen vom Familienzentrum über den Schulpsychologischen Dienst bis hin zum Kreisjugendamt - um nur die wesentlichen Anlaufstellen zu nennen - finden Sie hier jederzeit geeignete und kompetente AnsprechpartnerInnen mit einem offenen Ohr für das jeweilige Anliegen.
Ansprechpartner bei Sorgen sind gerade auch in der aktuell besonders herausfordernden Coronazeit für Kinder wie Eltern von hoher Wichtigkeit. Sie stehen ihnen aber auch weit über die aktuelle Krise hinaus in allen Schwierigkeiten beratend und unterstützend zur Verfügung und zur Seite. Nähere Informationen zu den jeweiligen Kontaktangeboten finden Sie hier.
Durch eine Umstrukturierung der Einsatzbereiche bei den SchulsozialarbeiterInnen kam es im April 2021 zu einem erneuten Wechsel an der Grundschule Dreiländereck.
Frau Miriam Hoffmann übernimmt seitdem die Aufgaben von Frau Kleser, die seit Schuljahresbeginn 2019/20 für Perl zuständig war. Auf diesem Weg danken wir Frau Kleser für den Einsatz und die gemeinsame Zeit während der zurückliegenden anderthalb Jahre und wünschen ihr für die berufliche wie private Zukunft alles Gute.
Frau Hoffmann heißen wir herzlich willkommen, freuen uns auf eine gute gemeinsame Zeit und wünschen ihr viel Erfolg und Freude bei der Arbeit in der GSD-Schulgemeinschaft. Bienvenue et bonne chance!
Hier stellt sich Frau Hoffmann der Schulgemeinschaft kurz vor.
Allgemeine Informationen über Bildungswege für Kinder im Saarland finden Sie auf dem „Bildungsserver“, der offiziellen Seite des Saarländischen Bildungsministeriums, www.saarland.de oder über die Internetseite des Schulträgers auf perl.saarland .
Grundschule
Inklusion, Kompetenzorientierung, Multiprofessionalität, Heterogenität und Individualisierung sind Kernbegriffe, die die aktuelle Grundschulwirklichkeit maßgeblich bestimmen und prägen. Dabei ist die Grundschule Lern- und Lebensort für alle Kinder – ganz unabhängig von sozialer Herkunft oder individuellen Lernvoraussetzungen.
Allgemeine Informationen zur Grundschule im Saarland
Nach Klasse 4: Welche Schule für mein Kind?
Nach der vierten Grundschulklasse steht der Wechsel in eine weiterführende Schule an und es stellt sich die entscheidende Frage: Welche Schule für mein Kind? Die gleichnamige, jährlich vom Bildungsministerium aktualisierte und neu aufgelegte Broschüre möchte Sie als Eltern vor der wichtigen und verantwortungsvollen Entscheidung, welche Schule Ihr Kind im nächsten Schuljahr besuchen soll oder kann, unterstützen. Gleichzeitig wird eine Orientierung geboten, welche der beiden Schulformen - Gemeinschaftsschule oder Gymnasium - der Begabung, der Leistungsfähigkeit und der Leistungsbereitschaft des Kindes am besten entspricht.
Die Broschüre "Welche Schule für mein Kind?" bietet Entscheidungshilfe beim Wechsel von der Grundschule in eine weiterführende Schule. Sie informiert über die verschiedenen Bildungswege und stellt die unterschiedlichen Schulformen in ihrer Unterrichtsorganisation und Zielsetzung dar.
Informationsbroschüre 2023 (PDF)